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Antrag: Konsequenzen aus der gewalttätigen Silvesternacht 2022/2023 ziehen – Taten statt Worte!

Antrag eröffnet am 02.01.2023 und nach 18 Wochen am 11.05.2023 abgeschlossen.

Initiatoren

Redner

Dokumente

Datum Dokument
02.01.2023 Antrag: Konsequenzen aus der gewalttätigen Silvesternacht 2022/2023 ziehen – Taten statt Worte!
Flächendeckende Ausstattung der Polizei und Feuerwehr mit Dashcams und Bodycams / Beschleunigtes Verfahren der Strafverfolgung / Einleitung einer Bundesinitiative um die Mindestfreiheitsstrafe für Angriffe auf Einsatzkräfte, die in einen Hinterhalt gelockt worden sind, auf ein Jahr anzuheben

Urheber:

10.01.2023 Änderungsantrag

Urheber:

12.01.2023 Behandlung im Plenum (Seiten 2099-2110)
Überweisung an:
Ausschuss für Inneres, Sicherheit und Ordnung (federführend)
Ausschuss für Bildung, Jugend und Familie
Hauptausschuss
Beratung(en) nicht erfolgt.

Redner:

08.02.2023 Ausschussberatung

Urheber:

  • Ausschuss für Verfassungs- und Rechtsangelegenheiten, Geschäftsordnung, Antidiskriminierung
11.05.2023 Behandlung im Plenum (Seite 2480)
Zurückgezogen
Folge der Neukonstituierung des Abgeordnetenhauses von Berlin der 19. Wahlperiode nach der Wiederholungswahl vom 12. Februar 2023

Schlagworte

Bundesrat, Feiertag, Feuerwehr, Gewalt, Polizeiausrüstung, Rettungswesen, Strafrecht, Videoüberwachung