Antrag: Konsequenzen aus der gewalttätigen Silvesternacht 2022/2023 ziehen – Taten statt Worte!
Antrag eröffnet am 02.01.2023 und nach 18 Wochen am 11.05.2023 abgeschlossen.
Initiatoren
Redner
- Kai Wegner (CDU)
- Tom Schreiber (SPD)
- Karsten Woldeit (AfD)
- Vasili Franco (Grüne)
- Björn Matthias Jotzo (FDP)
- Niklas Schrader (Die Linke)
- Holger Krestel (FDP)
Dokumente
Datum | Dokument |
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02.01.2023 | Antrag: Konsequenzen aus der gewalttätigen Silvesternacht 2022/2023 ziehen – Taten statt Worte! Flächendeckende Ausstattung der Polizei und Feuerwehr mit Dashcams und Bodycams / Beschleunigtes Verfahren der Strafverfolgung / Einleitung einer Bundesinitiative um die Mindestfreiheitsstrafe für Angriffe auf Einsatzkräfte, die in einen Hinterhalt gelockt worden sind, auf ein Jahr anzuheben Urheber: |
10.01.2023 | Änderungsantrag Urheber: |
12.01.2023 | Behandlung im Plenum (Seiten 2099-2110) Überweisung an: Ausschuss für Inneres, Sicherheit und Ordnung (federführend) Ausschuss für Bildung, Jugend und Familie Hauptausschuss Beratung(en) nicht erfolgt. Redner: |
08.02.2023 | Ausschussberatung Urheber:
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11.05.2023 | Behandlung im Plenum (Seite 2480) Zurückgezogen Folge der Neukonstituierung des Abgeordnetenhauses von Berlin der 19. Wahlperiode nach der Wiederholungswahl vom 12. Februar 2023 |
Schlagworte
Bundesrat, Feiertag, Feuerwehr, Gewalt, Polizeiausrüstung, Rettungswesen, Strafrecht, Videoüberwachung